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Wer die Peek-A-Boo Gulch besuchen möchte, sollte noch einen kurzen Abstecher zur Spooky Gulch machen, die sich ganz in der Nähe befindet. Am Eingang der Peek-A-Boo Gulch folgt man der Dry Fork Coyote Gulch flussabwärts in östliche Richtung. Am nächsten Seitencanyon läuft man dann links über eine Sanddüne und folgt dem nächsten sehr sandigen Wash flussaufwärts bis zum Eingang in die Spooky Gulch. Die Spooky Gulch ist etwa 10 bis 15 Minuten von der Peek-A-Boo Gulch entfernt. Alternativ kann man auch den längeren Weg im Dry Fork nehmen, der einen dann um die Sanddüne und einen Felsen herumführt, bis man auf den Wash trifft, der links vom Spooky Gulch her kommt. Diesen Wash läuft man nun flussaufwärts bis man zum Eingang der Spooky Gulch kommt. |
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Der Eingang in den Gulch befindet sich hinter einer kleinen Bucht. Die beiden Bilder (links und rechts) sind am Eingang auf den ersten Metern im Spooky Gulch entstanden. Die Felswände der Spooky Gulch sind im Vergleich zu denen im Peek-A-Boo sehr hoch und dadurch ist es auch nicht sehr hell in der Gulch. Im weiteren Verlauf wird der Durchgang dann immer schmaler und dementsprechend wird es auch noch dunkler im Canyon. Dies geht soweit, bis die Felswände nur noch wenige Zentimeter voneinander getrennt sind. |
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Ab dort kommt man oft nur noch durch seitwärts gehen weiter und man muss sich förmlich durch die Gänge schieben. Für Menschen mit einem zu großen Leibesumfang ist hier kein Durchkommen mehr möglich, irgendwann bleibt man gnadenlos stecken. |
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Auch Achim musste hier früher aufgeben als er eigentlich wollte, ich hingegen schaffte es noch ein gutes Stück weiter im Canyon vorwärts zu kommen. Doch manche Stellen waren dann so eng, dass ich nicht einmal mehr den Kopf zwischen den Felswänden drehen konnte, wie Ihr auf dem rechten Bild sehen könnt. Ich musste die weiteren Meter im Canyon dann alleine weiter gehen. |
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Spooky Gulch ist nicht unbedingt der Ort an dem man glaubt, dass es spukt, sondern man bekommt durch die hohen und engen Felswände ein Gefühl der Beklemmung. Je weiter Andrea sich allein durch den schmalen Spalt vorschob, desto unheimlicher wurde es ihr. Nun vielleicht ist doch was an dem Namen Spooky dran. Die nachfolgenden Bilder sind einzig und allein Andrea zu verdanken, diese Engstellen waren einfach zu schmal für mich. |
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Wer nach den beiden Besuchen der Peek-A-Boo Gulch und der Spooky Gulch noch weiter auf Entdeckungsreise gehen will, kann jetzt noch bis zum Brimstone weiterlaufen. Folgt man dem Dry Fork Coyote Gulch weiter flussabwärts in östliche Richtung so erreicht man den Brimstone nach ca. 40 Minuten. Der Weg dorthin soll aber relativ anstrengend sein, da er größtenteils durch einen sehr sandigen Wash führt. Weitere Hinweise dazu könnt Ihr am Ende des Peek-A-Boo Berichts auf Seite2 lesen. |
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©Andrea und Achim 12. Dezember 2004
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