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Unterhalb dieses unscheinbaren Bergkegels liegen wild verstreut die meisten Steine, die sich vermutlich von hier lösen, auf den Wüstenboden rollen und auf ihren Start für das Race warten. Nirgendwo sonst haben wir eine größere Ansammlung von Steinen gefunden als hier. Die Spurrillen, die die Steine in den Dry Lake gezeichnet haben, erinnern an ein Schnittmuster zum Nähen. Man sieht eine gerade Linie und plötzlich knickt sie ab und führt in eine andere Richtung.
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Hier in diesem Bereich herrscht ein großes Durcheinander, jeder Stein scheint um die beste Startposition bemüht, dabei kann es schon auch vorkommen, dass sie sich gegenseitig behindern. Dem anderen den Weg abzuschneiden scheint hier völlig normal zu sein. Jeder Stein besitzt seine eigene Spur, die er für Jahre, zumindest aber bis zum nächsten großen Regen und Sturm, hier eingraviert hat. |
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Auf den folgenden Bildern sind die Ausreißer, Bahn frei für die Schuhmacher unter den Steinen. Sie haben sich deutlich von ihren Mitkonkurrenten abgesetzt, dabei ziehen sie breite, tiefe Rutschrillen hinter sich her. Niemand scheint sie aufhalten zu können, nur wo genau sie hin wollen, scheinen sie selber auch nicht genau zu wissen. |
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Eine riesige Spielwiese, wo sich die rennenden Steine austoben können, bietet der Dry Lake. Aber wie man auf dem rechten unteren Bild sehen kann, kommen sich dennoch zwei in die Quere, wobei es so aussieht, als ob der Größere dem Kleineren die Vorfahrt gewähren muss. Vielleicht möchte der Kleinere aber auch dem Größeren einfach nur den Weg zeigen. |
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