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Faszinierend was die Natur hier alles zu bieten hat. Man kann die Sand Tufa Gebilde als Fantasy Burgen, Schlösser und Türme beschreiben alle entstanden aus den mineralhaltigen Ablagerungen im einstmals vorhandenen Lake. Diese ungewöhnlichen Gebilde bringen einen zum Staunen und geben immer wieder eine tolle Kulisse für Fotomotive. |
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Im oberen Bild sind einige freistehende Türme zu sehen deren Größe anhand des linken Bildes mit Hilfe von Andrea zwischen den Sand Tufa Türmen zeigen soll, wie groß diese Gebilde in diesem Abschnitt tatsächlich sind. In diesem Teil des Gebietes befinden wir uns auch schon am Ende unseres Rundganges, von hier aus geht es wieder zurück zum Parkplatz. |
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Wir verlassen nun diesen Strandabschnitt und gehen zu einem anderen Gebiet weiter östlich. Dort befinden sich Sand Tufas, die sich von den bereits gezeigten unterscheiden. Diese Formationen befinden sich teilweise noch im Wasser und direkt am Ufer und sind bedeutetend größer, als die zuvor besichtigten. Sie ähneln auch eher denjenigen im South Tufa State Reserve. |
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Neben den hohen Tufas sieht man direkt am Ufer viele kleine Türmchen, die aus den einstmals unterirdische Quellen entstanden sind. Wenn man genauer die beiden Bilder oben betrachtet, kann man einen dünnen schwarzen Rand am Ufer erkennen. Hierbei handelt es sich nicht um Dreck aus dem See, sondern um Millionen von kleinen Mücken, die den Uferbereich bevölkern. Die hohen Tufas werden von den dort lebenden Seemöwen als Rastplatz und Brutstätte genutzt. Durch die Austrocknung des Lake litt nicht nur das Ökosystem sondern auch der Lebensraum der Tiere wurde empfindlich gestört. Man muss sich einmal vorstellen, dass der ganze Uferbereich früher noch Teil des Sees war und nur durch die Austrocknung und vor allem die Wasserentnahme von Los Angeles jetzt im Trockenen liegt. |
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