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Der Rückweg vom Colorado River bis zum Mooney Fall ist wesentlich anstrengender, da sich zur Mittagszeit die Hitze im Canyon deutlich bemerkbar macht. Es gibt kaum noch Schatten und selten eine geeignete Badestelle, die hier nicht schon belegt ist. Allerdings kann man immer mal wieder zum Fluss absteigen und sich mit einer Hand voll Wasser ein wenig Abkühlung verschaffen. So haben wir zumindest diesen Abschnitt dann ganz gut bewältigt. |
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Das linke obere Bild zeigt den Trail entlang des Havasu Creek auf dem ersten Stück des Rückwegs, die Canyonwände spenden einem jetzt keinen Schatten mehr. Auf dem rechten Bild seht Ihr Andrea bei einer kleinen Klettereinlage. Hier führt der Weg durch einen kurzen Tunnel, einer der wenigen willkommenen Schattenplätze entlang des Rückwegs. |
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Erst nach einiger Zeit findet man wieder die ersten einladenden Badestellen, die nicht mehr von Touristen belegt sind. Nun hat man den Canyon auch fast für sich allein. Dort kann man sich dann endlich mit einem erfrischenden Bad im Fluss abkühlen. Überrascht waren wir über den Fischreiher, den wir hier im Canyon entdeckt haben, Ihr könnt ihn auf dem rechten folgenden Bild sehen. Dadurch, dass der Havasu Creek das ganze Jahr über aus einer Quelle oberhalb von Supai mit Wasser gespeist wird, hat der Fluss auch immer genug Wasser für Fische. So findet der Fischreiher natürlich auch reichlich Nahrung im Havasu Creek. |
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Kurz nachdem man wieder die Havasupai Indian Reservation betreten hat folgt nun der Abstieg am Seil hinunter zum Havasu Creek. Es empfiehlt sich dort seinen Rucksack oder ähnliches zuerst abzuseilen, bevor man sich selber an den Abstieg macht. Zu diesem Zweck haben wir seit 2003 immer ein eigenes Seil dabei, mit dem wir unseren Rucksack jedes Mal sicher nach unten beförderten. Ohne Rucksack ist der Abstieg leichter zu bewältigen und man könnte zur Not auch von hier oben in den Fluss springen. Andrea hatte sich auch kurz überlegt einfach zu springen, wählte dann aber doch das Seil. Den Absteig von Andrea könnt Ihr auf den folgenden Bildern sehen. |
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Nach dem Abstieg lohnt es sich hier kurz zu verweilen, zumal man dort direkt am Ufer vermutlich die einzige Palme im Canyon findet. Im Fluss gibt es außerdem wieder eine geeignete Stelle, um ein erfrischendes Bad zu nehmen. Die beiden folgenden Bilder entstanden am späten Nachmittag und auf dem rechten Bild befindet sich Achim inmitten des Garden of Grapevine. Kurz nachdem das linke Bild mit Andrea entstanden ist, machte sich eine Rattlesnake am Wegesrand mit ihrer Rassel bemerkbar. Es war auf unserer diesjährigen Wanderung zum Glück die Einzige, auf die wir gestoßen sind. |
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Die Tour vom Campingplatz zum Colorado River ist wirklich ein tolles Erlebnis, allerdings auch ziemlich anstrengend. Jeder, der mehr als zwei Übernachtungen für seinen Besuch im Havasu Canyon einplanen kann, sollte sich auf jeden Fall einmal überlegen diese Wanderung zu unternehmen. Wir empfehlen für diese Tour einen Zusatztag einzuplanen und nicht am nächsten Tag gleich wieder nach Hilltop zu wandern. Mit dieser Wanderung wird der Havasupai-Aufenthalt sicher mit einem weiteren besonderen Highlight im Urlaub ergänzt. |
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