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Der Campingplatz liegt sehr idyllisch direkt am Havasu Creek und ist von vielen mächtigen Cottonwood-Bäumen gesäumt. Er zieht sich nun knapp über eine Meile entlang des Havasu Creek bis zum Top des Mooney Falls. Die begehrtesten Plätze liegen natürlich direkt am Ufer des Flusses. Wenn man nicht rechtzeitig am Morgen am Campingplatz ankommt, findet man dort in der Hauptsaison so gut wie keinen Platz mehr. Die meisten Plätze verfügen, wie in Amerika üblich, über einen Tisch und eine Bank. Es gibt auch eine Quelle auf dem Campingplatz, an der direkt aus einer Felswand frisches Wasser geholt werden kann. Auf den beiden folgenden Bildern seht Ihr den Havasu Creek im oberen Bereich des Campingplatzes. |
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Nicht weit vom Campingplatzeingang entfernt befindet sich die bereits erwähnte Frischwasserquelle, hier kann man sich mit Trinkwasser versorgen. Nach dem Hike in den Canyon eine willkommene Erfrischung. Die Indianer empfehlen zur Sicherheit das Wasser zusätzlich zu filtern, aber wir haben das Wasser seit 2001 immer so getrunken und hatten damit noch nie Probleme. Wir benützen immer das Wasser, das direkt aus der Felswand kommt. Auf dem linken unteren Bild könnt Ihr Andrea an dieser Stelle beim Abfüllen des Wassers sehen. Im Hintergrund befindet sich ein Holzhäuschen, in dem das Wasser zusätzlich gefiltert wird und das man dann aus einem Wasserhahn entnehmen kann. |
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Seit 2002 suchen wir uns auch immer einen Platz direkt am Ufer. Dabei bevorzugen wir die etwas abgelegeneren Stellplätze auf der anderen Seite des Havasu Creek. Hier hat man es ruhiger und findet auch noch Stellplätze im grünen Gras. Viele Plätze entlang des Hauptweges sind deutlich staubiger, außerdem ist dort natürlich auch um einiges mehr los. |
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Eigentlich hatten wir seit unserer zweiten Wanderung in den Canyon unseren Stammplatz gefunden, aber leider war er dieses Jahr belegt, was wohl auch daran lag, dass es jetzt eine Brücke über den Fluss gibt. 2003 musste man dort noch direkt durch den Fluss auf die andere Seite gehen. Wir haben dann einen anderen Platz mit eigenem Strand entdeckt, der nach unserer Ansicht sogar noch schöner war. Auf den beiden folgenden Bildern könnt Ihr unseren Stellplatz 2006 sehen. |
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Wenn man dann endlich sein Zelt aufgestellt hat, sind die Strapazen des Marsches nahezu vergessen. Man hat es endlich geschafft und befindet sich zumindest unserer Meinung nach an einem der schönsten, wenn nicht gar dem schönst gelegensten Campingplatz Amerikas. Kein Verkehrslärm stört die Ruhe, nur eventuell ein paar andere Camper. Als einen weiteren Vorteil empfinden wir die Regelung, dass hier keine Campfire erlaubt sind, so gibt es auch keinen störenden Rauch auf dem Campingplatz. Von hier aus können nun die verschiedenen Highlights des Canyons aufgesucht werden. |
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Bei unserem Besuch 2006 waren wir überrascht wie leer der Campingplatz während unseres Aufenthalts war, das hatten wir auch schon ganz anders erlebt. 2003 mussten wir z.B. vor unserer Wanderung aus dem Canyon am Abend knapp eine Stunde warten, bis wir endlich Wasser an der Quelle abfüllen konnten. Wir wünschen jedem Besucher, dass er den Campingplatz einmal so erleben darf, wie wir 2006, dann wird er sicher auch unsere Leidenschaft für diesen Ort verstehen. |
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