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Nachdem wir uns auf der Brücke umgesehen haben, gehen wir wieder zu unserem ersten Aussichtspunkt zurück um von dort nochmals den Ausblick zu genießen. Eine lohnenswerte Attraktion ist die Möglichkeit, die Brücke mit seinem eigenen Auto zu befahren. Wenn man genau hinschaut, erkennt man auf dem linken Bild ein weißes Auto, das gerade die Brücke überfährt. Auf dem rechten Bild blickt man zum Haupteingang, wo sich das Visitorcenter und die weltweit steilste Incline Railway befindet.
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Jetzt war es für uns an der Zeit mit dem Auto über die Brücke zu fahren. Während der Überfahrt hatte Andrea aufgrund der enormen Höhe und der laut ratternden Holzplanken der Brücke, ein mulmiges Gefühl. Eigentlich völlig unbegründet, denn jedes Jahr werden die Holzplanken überprüft und bei Verdacht auf Verschleiß ausgewechselt. Allerdings, wie oft fährt man schon in solch luftiger Höhe über eine Hängebrücke, deren Fahrbelag nur aus Holzplanken besteht, da kann man schon etwas skeptisch sein ob auch alles gut geht. |
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Diese Bilder wurden jetzt nach der Fahrt über die Brücke von der anderen Seite aus aufgenommen, wir haben also die Fahrt ohne weitere Probleme überstanden. Die Seile, die auf dem linken Bild am Himmel zu erkennen sind, sind für die weltweit längste Single-Span Aerial Tram, die 1.100 feet über dem Canyongrund von einer Seite zur anderen schwebt. Es zeigt außerdem den Blick in die Royal Gorge flussabwärts. |
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Auf dem rechten oberen Bild befinden wir uns auf der Besucherterrasse des Restaurants. Von hier aus hat man nochmals einen tollen Blick auf die Royal Gorge Bridge. Auf dem unteren linken Bild kann man sehen, dass sich diese Terrasse direkt oberhalb der Gorge, an einer steil abfallenden Felskante, befindet. |
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Eine weitere Attraktion (und natürlich wieder ein Weltrekord) auf dem Parkgelände ist die weltweit steilste Incline Railway. Ihr könnt sie auf dem linken Bild sehen. Sie führt in einem 45 Gradwinkel bis hinunter zum Arkansas River. Die Gesamtlänge dieser Railway beträgt 473 m und fährt mit nur 3 mph langsam ratternd in die Tiefe. Deshalb ist sie auch auf dieser doch recht kurzen Strecke 5,5 Minuten unterwegs. Auf dem Bild sieht man einen Zug, der sich auf der Fahrt nach oben befindet. Es war zusätzlich die letzte Fahrt an diesem Tag, kurz danach wurde der Park geschlossen. |
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Hätten wir mehr Zeit gehabt, wären wir auf jeden Fall mit diesem Gefährt gefahren. Es erinnerte uns ein wenig an die Scenic Railway im Blue Mountains National Park von Australien. Auf dem unteren linken unteren Bild sieht man den Blick von der Railway Station bis zur anderen Seite des Parkgeländes. Kurz vor dem Hauptausgang befindet sich auf dem großen Platz noch diese sehenwerte Wasseruhr. Sie ist wiederum eine Besonderheit, es handelt sich nämlich um eine der weltweit nur drei existierenden Wasseruhren, die mit Elektrizität angetrieben werden. Auf der Uhr kann man die exakte Stunde, den genauen Tag, den Monat und das Jahr ablesen (18. Mai 2005, 17.13 Uhr). Der Park wurde dann um 17.30 Uhr geschlossen und so hatten wir nur noch wenige Minuten Zeit um kurz in das nahegelegene Visitorcenter zu gehen. |
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Wir haben dann tatsächlich wieder etwas Geld zurück bekommen, auch wenn das Personal dort zuerst etwas komisch geschaut hat. Allerdings haben wir nur 3$ pro Person erstattet bekommen, da wir ja zuvor die 2$ Rabattcoupons vorgelegt hatten. Uns hat der Besuch eigentlich sehr gut gefallen, nur der Umstand, dass man die Brücke nicht nur mal so kurz besuchen kann hat uns doch etwas gestört. Wir wollten hier keinen ganzen Tag verbringen, aber nur dann rechnet sich auch der Eintrittspreis wirklich. |
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©Andrea und Achim 21. Januar 2006
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