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Endlich wir sind da! Wir stehen am Eingang zur Wave. Schon die ersten Meter machen einen sprachlos. Die Farben, den fast endlosen Verlauf der geschwungenen versteinerten Sandsteinschichten und die Form sind einmalig schön. Tausendfache dünne Sandsteinschichten ergeben diese sagenhaften Farben der Wave, die je nach Tageslicht in unterschiedlichen Farbnuancen aufleuchten. |
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Je nach Jahreszeit besteht die Möglichkeit, dass sich gleich am Eingang zur Wave in einer Senke ein großflächiges Wasserloch gebildet hat. Obwohl bei unseren Besuchen bereits immer alles abgetrocknet war, bekommt man durch die Spiegelung des Wasser sicherlich schöne Fotomotive. |
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Wenn man sich dann endlich in der Wave befindet schaut man sich hier zuerst etwas genauer um. Man weiß zuerst gar nicht was man alles fotografieren soll, so beeindruckend ist das Szenario. Den Blick auf den Sandsteinkegel im linken Bild hat man, indem man rechts in der Wave durch einen kleinen Seitenausgang geht. Von dort sieht man auf der gegenüberliegenden Seite den großen Felshang mit den pastellfarbenen Farbtönen, den man normalerweise auf dem Hinweg zur Wave teilweise passiert hat. |
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Die Morgensonne bringt alles zum Leuchten. Solange kein direktes Licht in diesen Seitenausgang der Wave fällt, flammt das Gestein förmlich auf, wie auf dem rechten Bild. |
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Bei unserer Tour 2004 waren wir schon sehr früh am Wave, so dass wir ein Schauspiel aus Licht und Schatten zu sehen bekamen. Je nach Sonneneinstrahlung wirkt die Wave anders und bekommt ein anderes farbiges Aussehen. |
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Von weiter oben haben wir die gesamte Wave im Blick. Die einzelnen Sandsteinschichten ziehen sich endlos von einer Seite zur anderen. Man ist einfach überwältigt und glaubt nicht, dass es eine Laune der Natur ist, ein so schönes Fleckchen zu kreieren. Ein solches Bild hat Andrea 2001 das erste mal in einem Bildband gesehen und war so fasziniert, dass sie sich gleich auf die Suche nach der Lage der Wave machte. Damals war die Wave noch nicht ganz so bekannt wie heute. Aber wir bekamen dennoch schon damals ausreichende Informationen darüber wo sie lag und das es nur mit einem Permit möglich ist, überhaupt in dieses Gebiet zu gelangen. |
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